Rund 120 Zuseher – so viel wie vermutlich noch nie – füllten kürzlich den Reither Gemeindesaal anlässlich der Filmpräsentation „Tatort Reith“. Geschrieben und gedreht wurde das Werk von den Kindern der heurigen und letztjährigen vierten Klasse der Volksschule Reith gemeinsam mit dem Vater einer Mitschülerin, der in der Filmbranche tätig ist.
Ausgangspunkt für die ebenso spannende, wie lustige Geschichte ist die Entführung einer Lehrerin während der Pause. Nachdem die Direktorin statt der Polizei die Bullen der Bäuerin alarmiert und die echten Beamten bei der Suche nicht recht weiter kommen, wird das Detektivbüro „Schwein und Clo“ mit dem Fall betraut.
Die Reither staunen nicht schlecht, als die Ermittler hoch zu Roß zum Tatort reiten. Was die Krimihandlung mit den Tiroler Sagen zu tun hat, wird erst am Ende des Films verraten. Die zahlreichen Premierebesucher wissen das jetzt. Wen‘s sonst noch interessiert, kann das gelungene Werk auf DVD in der Volksschule Reith erwerben.
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