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Start Lokales Leutasch Neuer Jagdpächter in Unterleutasch

Neuer Jagdpächter in Unterleutasch

Die einvernehmliche Auflösung des bestehenden Pachtverhältnisses mit Alexander Swarovski sowie die Neuverpachtung der Leutascher Eigenjagden Ahrn und Unterleutasch an Konstatin Winterstein aus München standen im Mittelpunkt der jüngsten Leutascher Gemeinderatssitzung. Da der neue Pächter weniger bezahlt, muss Swarovski eine Ausgleichszahlung leisten.
Bereits vor knapp einem Jahr war Swarovski an Bgm. Jorgo Chrysochoidis herangetreten und hatte nachdem die Firma MS Managment GmbH aus der Pacht ausgestiegen war, ebenfalls um eine einvernehmliche Auflösung gebeten. Chrysochoidis: „Sein Pachtvertrag hätte noch zehn Jahre gedauert. Ich hab daher nach einem neuen Pächter gesucht, bevor ich eine Auflösung in Aussicht stellte!“
Der Auflösungsvertrag enthält eine Abschlagszahlung in Höhe von 40.000 Euro und das vertragliche Zugeständnis Swarovskis, alle ausständigen Feldschäden zu begleichen. Der Ortschef: „Wir können noch drei Monate die Kaution zurückbehalten, bis alle Auflagen erfüllt sind!“
Auch dem neuen Pächter, der ca. 10.000 Euro pro Jahr weniger Pacht bezahlt als Swarovski, machte man klar, dass auf ihn harte Arbeit zukommt. Chrysochoidis: „Der Wildbestand in Unterleutasch ist deutlich zu hoch. Binnen fünf Jahren muss er den Wildbestand auf ein erträgliches Maß reduzieren!“
Ebenfalls aus jagdtechnischen Überlegungen wurde der Forstweg Plaiknertrögl vergeben, der auf ungefähr halber Höhe von der Zufahrt zur Wettersteinhütte abzweigen wird. Obwohl andere Forstwegbauten und -sanierungen als notwendiger angesehen wurden, stimmten die Gemeinderäte für diesen Ausbau, weil sie in die Nähe einer Jagdhütte führt und vom Land eine Förderung in der Höhe von 50 Prozent zugesagt wurde.
Da sowohl Gemeinde als auch Alpenbad über zu wenig Personalressourcen verfügen, wurde die Reinigung des WC-Containers am Fußballplatz an eine Putzfirma übergeben. Mit den Bundesforsten wurde vereinbart, dass sie den Bau eines Klettersteigs bei den Sonnhöfen dulden, wenn sie im Gegenzug einen Wildabschussvertrag für das Gebiet rund um die Geisterklamm erhalten. 85.000 Euro wurden für die Sanierung der Gaistalalm vorgesehen. Unter anderem müssen wegen eines Pächterwechsels die Küche saniert, der Küchenboden rutschfest gemacht und Nassräume fürs Personal errichtet werden.

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