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Dass die Liste „Scharnitz Miteinander“ von Ing. Peter Reinpold über viel Erfahrung verfügt, versteht sich von selbst, denn allein Reinpold ist 30 Jahre Gemeinderat. Wer aber auf die Listenränge eins bis sechs blickt, erkennt auch einen weiteren Unterschied zu den übrigen Scharnitzer Listen: Neben drei Männern sind dort auch drei engagierte Frauen vertreten.
Warum sich die Liste von Reinpold so spät formiert hat, erklärt er der PZ ganz einfach: „Es hatten sich drei Listen und drei Bürgermeisterkandidaten angekündigt. Als aber klar wurde, dass nur zwei Listen mit Bürgermeisterkandidaten antreten, war es mir ein Anliegen, dass nicht wieder eine Gruppe die absolute Mehrheit stellt. Darüber hinaus haben sich nur mehr wenige erfahrene Gemeinderäte auf eine wählbare Position reihen lassen. Deshalb habe ich viele ehemalige Gemeinderäte angesprochen und mit Herbert Bodner, Thomas Lehner, Magdalena Scharmer, Hubert Heiss, Alexander Michaeler und Walter Lechthaler unter den ersten zehn Listenplätzen gleich sechs weitere Mitstreiter mit Gemeinderatserfahrung um mich scharen können.“
Reinpold begründet diese Vorgehensweise damit, dass aus der letzten Periode noch vieles abzuarbeiten ist: „Genau da können wir den neuen Bürgermeister unterstützen und so ein mehr an Miteinander in die Gemeindestube bringen.“
Im neuen Gemeinderat will Reinpold dafür Sorge tragen, dass die Eigeninteressen in den Hintergrund rücken und jeder Scharnitzer gleich behandelt wird: „Die 7:6-Entscheidungen sollen der Vergangenheit angehören. Jede Stimme eines gewählten Mandatars muss gleich viel wert sein. Wir legen Wert auf demokratische Entscheidungen und machen keine Machtpolitik.“
Als wichtigste Anliegen bezeichnet er die Sicherung des Trinkwassers aus eigenen Quellen, den verantwortungsvollen Umgang mit den Gemeindemitteln, die Sicherung der Kinderbetreuungsplätze vom Baby- bis zum Schulalter, die Wiedereinrichtung einer regelmäßigen Buslinie zu den Nachbargemeinden, die Aufwertung des Ortsbildes und die Schaffung eines sicher begehbaren Zuganges zu den Gräbern und Urnenwänden am Friedhof. Weitere Vorhaben sind ein Hundespielplatz samt Auslaufzone und die Verlegung der Parkplätze an den Ortsrand.

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