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Seefeld erlässt Regeln für Vereinssubventionen

Der Seefelder Ausschuss für Dorfleben, Kunst und Kultur hat ein “heißes Eisen” aufgegriffen: Die Subventionsansuchen von Vereinen sollen nach einem klaren Regelwerk erfolgen. “Das Ziel war es nicht, die bisher schon sehr großzügigen Subventionen zu kürzen”, so Philip Mausser von der Bürgerliste. “Unser Ziel war es, bei jeder Vergabe den Verwendungszweck zu prüfen und das Gemeindegeld möglichst fair, transparent und gerecht zu verteilen!” Der Gemeinderat stellte sich einstimmig hinter dieses Vorhaben.
Nach der Gemeinderatswahl lagen sehr unterschiedliche Vereinsansuchen vor. Einzelne waren schon fast 15 Jahre alt. GR Christian Raunigger erklärte: “Zunächst haben wir die bestehenden Subventionen Fördertöpfen zugeordnet. Da gab es einmal die ganz normalen Vereinsförderungen, dann Veranstaltungen, Top Events, die auch vom Tvb gefördert wurden, Sondersubventionen und Kultur und Chronik. Auch haben wir uns in anderen Gemeinden umgehört, wie sie an dieses Thema herangehen.”
Wir haben uns darauf verständigt, dass es eine Grundförderung geben soll, dass man versuchen soll, Vereinsräume zu fördern, dass jeder Verein bei Veranstaltungen ähnliche Unterstützungen für Räumlichkeiten erhält und Jungend- und Nachwuchsarbeit ähnliche Bedingungen vorfindet. Auch Sozialvereine und die Traditionsvereine, die einen besonderen Stellenwert im dörflichen leben haben, sollten weiterhin besonders großzügig unterstützt werden”. so Raunigger.
Mausser: “Da wir bei der Nachwuchstrainerförderung selbst keinen Schlüssel fanden, haben wir jenen der Gemeinde Mils übernommen, die neben den Personalkosten auch die Anzahl der Jugendlichen und die Verbandskosten mit einrechnet, um zu einem gerechten Schlüssel zu kommen. Auch Ehrenamtlichkeit, die ein Grundpfeiler der Vereinsarbeit ist, soll entsprechend honoriert werden”
Schließlich wurde das neue System mit dem alten gegen rechnet. Insgesamt blieb die Fördersumme in etwa gleich. Bei einzelnen Vereinen wurde die Summe erhöht, bei anderen etwas geringer. Mausser: “Wir danken allen Vereinen, die uns ihre Informationen zur Verfügung gestellt haben. Das neue System ist nicht in Stein gemeißelt. Nächstes Jahr sollen neue Erkenntnis eingearbeitet werden.
Alle Gemeinderäte zeigten sich von der neuen Vereinsförderung jedenfalls überzeugt. Nur GR Alexander Schmid gab zu bedenken, dass man auch den Vereinszweck berücksichtigen solle, denn nicht jeder Verein könne Nachwuchsarbeit betreiben. Außerdem seien bei vielen Zuschüsse zu Digitalisierung und Werbekosten notwendig, da sie bei Veranstaltungen, mit denen sie ihr Geld verdienen, vieles ehrenamtlich erledigen können, für diese Bereiche aber Hilfe brauchen.

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