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Start Allgemein Krinz bekommt Lärmschutzmauer

Krinz bekommt Lärmschutzmauer

Nach Seefeld erhält im kommenden Jahr auch der Rei­ther Ortsteil Krinz entlang der Seefelder Bundesstraße eine Lärmschutzmauer. Nachdem das Land Tirol kürzlich seine Mitfinanzierung zugesagt hat, hat auch der Gemeinderat von Reith die nötigen Mittel in der Höhe von 70.000 Euro beschlossen.
Während in Leithen und Auland schon vor mehreren Jahren Lärmschutzmauern entstanden sind, hat die Bevölkerung des Ortsteiles Krinz lange darauf warten müssen. Immer wieder wurde der Bau aus unterschiedlichen Gründen verzögert. Zuletzt erhielt Seefeld entlang der Seefelder Straße einen Lärmschutz. Bgm. Dominik Hiltpolt: „Das Ganze hat für die Gemeinde Reith jetzt auch einen Vorteil. Während früher die Anrainerkommunen 30 Prozent der Gesamtkosten für Lärmschutzmaßnahmen der Bevölkerung mitfinanzieren mussten, ist das nun gemäß einer neuen Richtlinie vom Anteil des Quellverkehrs abhängig. Da auf der Seefelder Straße überwiegend Durchzugsverkehr unterwegs ist, müssen wir nur zehn oder elf Prozent der Kosten übernehmen. Anstatt 300.000 Euro wird unser Anteil jetzt maximal 70.000 Euro betragen.“ Der Gemeinderat hat daher umgehend beschlossen, diese Mittel im Budget fürs kommende Jahr vorzusehen. Dem Bau der Lärmschutzmauer steht dann nichts mehr im Wege.
In einem weiteren Tagesordnungspunkt setzte sich der Reither Gemeinderat mit Wildbachverbauungsmaßnahmen auseinander: Entlang des Nieder- und des Mühlbaches in Reith sind mehrere in den Jahren 1931 bis 1935 errichtete Sperrbauwerke desolat. Die Gemeinde Reith hat daher in Zusammenarbeit mit der Wildbach- und Lawinenabteilung des Landes ein Projekt zur Sanierung erstellen lassen.
Laut diesem Projekt ist eine unverzügliche Sanierung in einem Zeitraum von fünf bis sechs Jahren erforderlich. Die Maßnahmen (Kosten: mehr als zehn Mio. Euro) sollen bereits 2024 begonnen werden. In einem Folgeprojekt soll auch der Niederbach im Ortsteil Auland mit seinen Uferdeckwerken saniert werden. Im Bereich der Einmündung des Kaltwasserbachs wird auch die Errichtung eines Geschiebeablagerungsplatzes empfohlen.
Wie Bgm. Dominik Hiltpolt bei der jüngsten Gemeinderatssitzung berichtete, wurde derzeit mit Bund, Land und den Österr. Ichthyolwerken die Finanzierung ausverhandelt. Die nötigen Mittel für den Schutz der Bevölkerung werden im kommenden Budget vorgesehen.

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