Die Freude war den Scharnitzer Ortspolitikern ins Gesicht geschrieben: Kürzlich fanden sie sich Vertreter der Alpenländischen, der Firma MPreis, Planer, Baufirmen und Gemeindevertreter beim alten Zollhaus in Scharnitz ein, um gemeinsam die Spatenstichfeier zu begehen. Bis Anfang 2025 entstehen 13 barrierefreie Mietwohnungen, eine MiniM-Filiale sowie 15 Tiefgaragensabstellplätze.
Unter anderem hatten sich auf der Baustelle Bgm. Christian Ihrenberger, Siegfried Gaugg und Carmen Geiser als Vertreter des Gemeinderats eingefunden. Vom gemeinnützigen Wohnbauträger “Alpenländische”, der das Projekt mit Hilfe von Bauleiter Ing. Simon Smekal umsetzt, war GF Ing. Alexander Zlotekt anwesend. Die Firma MPreis wurde von Sandra Pertl-Piegger und Brigitte Gradl-Rangger vertreten und vom Architekturbüro K2 war DI Peter Hammer, von der Baufirma Thurnerbau Josef Huber zugegen.
Bgm. Christian Ihrenberger meinte in seiner Begrüßung: “Es ist uns eine große Freude, dass hier mit den Aufbauten begonnen wird, da nun auch im Dorf wieder Ruhe einkehren wird, nachdem immer wieder behauptet wurde, dass der Bau eingestellt worden sei. Vor allem, als man vor wenigen Wochen, während der Grabungsarbeiten auf Mauerreste der Porta Claudia stieß.”
Nach den Reden und dem symbolischen Spatenstich ging es in die Pizzeria “Bella Vista” zum gemeinsamen Mittagessen, Schon im Frühjahr 2025 soll der Neubau, der sich auch für betretbares Wohnen eignen soll. Ältere Scharnitzer könnten sich also für solche Wohnungen bewerben und müssten, solange sie keine Vollpflege benötigen, im Heimatort bleiben.
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