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Start Allgemein A. Neuner: „Arbeitstage bis 14 Stunden!“

A. Neuner: „Arbeitstage bis 14 Stunden!“

Seit 25. Feber ist Andrea Neuner neue Bürgermeisterin von Seefeld. Gleich am Beginn der Periode machte sie innerhalb von einer Woche drei Gemeinderatssitzungen. Danach folgte ein sitzungsfreier April. Nach 50 Tagen Amtszeit baten wir die neue Ortschefin daher zum Interview.
PZ: Ist inzwischen bei der Seefelder Gemeindeführung Ruhe eingekehrt?
A. Neuner: Ganz im Gegenteil! Im letzten Monat waren die Tage oft viel zu kurz. Ich eilte von einem Vorstellungsbesuch, zu einem Bürgergespräch, einerJahreshauptversammlung, einer Sitzung und einer Verbandsversammlung zur anderen. Die Tage dauerten oft bis zu 14 Stunden. Nach vier Monaten Amtsverwaltung muss Vieles nachgeholt werden. Am 30. April und Ende Mai werden wir wieder zwei Gemeinderatssitzungen abhalten.
PZ: Ihr wartet auf einen Brief der Finanzprokuratur und hättet am 30. März die Jahresrechnung beschließen sollen?
A. Neuner: Mit allen Gremien arbeiten wir an einer gemeinsamen Lösung, Die Verhandlungen mit der Finanzprokuratur führt der Tourismusverband, mit dem wir öfter Sitzungen abgehalten haben. Sowohl GF Elias Walser als auch LH-Stv. Georg Dornauer haben signalisiert, dass es bald zu einer guten Lösung bei den WM-Geldern kommen werde. Ich und meine beiden Vizebürgermeister besuchen demnächst auch LH-Stv. Josef Geisler. Es wird bald eine Lösung geben, mit der Seefeld leben kann. Die Jahresrechnung haben wir in Absprache mit BH Michael Kirchmair und Landeshauptmann Anton Mattle auf die Mai-Sitzung des Gemeinderates verschoben, da noch ein ganzes Paket an finanziellen Beschlüssen nachgeholt werden muss. Damit alles geprüft und gesetzeskonform abgearbeitet werden kann, war der Aufschub nötig.
PZ: Wie geht es mit der Geschäftsführung bei den Gemeindebetrieben und den WM-Sportanlagen weiter?
A. Neuner: Da es für die nötigen Unterschriften auch ab Mai eine ordentliche Geschäftsführung braucht, habe ich dieses Amt vorübergehend übernommen. Zunächst möchte ich mich bei Andreas Glatzl und Thomas Hartner von der MACH Energie bedanken, die diese Aufgabe während der Amtsverwaltung inne hatten und den Betrieb bestens aufrechterhalten haben. Jetzt arbeiten wir neue Strukturen aus. Klar ist, dass das Schwimmbad am 15. Juni eröffnet wird und wir in der Folge einen Geschäftsführer suchen!
PZ: Gibt es schon andere Einsparungspotentiale und Umstrukturierungen?
A. Neuner: Ich hab viele Gespräche geführt, zum Beispiel mit der ÖBB, wo wir für Strom und Schneeräumung am Bahnhof aufkommen. Da es sich aber um österreichweite Gesetze handelt, ist dort genauso kein Spielraum wie in unserem Budget. Wir müssen einfach den Regelbetrieb aufrecht erhalten. Das schaffen wir bis jetzt gut. Hoffentlich passiert zwischenzeitlich nichts.
PZ: Dann können sie derzeit auch den Bürgern nichts versprechen?
A. Neuner: Wir werden die Ausbesserungsarbeiten an den Straßen durchführen. Die WE hat mit dem Projekt Kirchwald II gestartet. Für den Siedlungsgrund in der Leutascherstraße laufen die Ausschreibungen auf Hochtouren. Im Mai werden die Interessenten zu einer Versammlung eingeladen, um sie umfassend zu informieren. Wir werden zeitnah mit dem Bau beginnen.
PZ: Wie ist das Klima in der Gemeinde?
A. Neuner: Das freut mich besonders: In allen Bereichen hat man das Gefühl, dass alle zusammenarbeiten. Das beginnt bei den Vizebürgermeistern, beim Vorstand und den Ausschüssen. Auch im Gemeindeamt werde ich von allen bestens unterstützt, und mit den Bürgermeistern der umliegenden Gemeinden und dem TVB gibt es einen regen Gedankenaustausch. Wenn es so weiter geht, sehe ich sehr positiv in die Zukunft und hoffe, dass sich auch das Arbeitspensum wieder normalisiert.
PZ: Dann wünschen wir gutes Gelingen!

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