Die Inntalautobahn zwischen Zirl-Ost und Kranebitten wird in den kommenden Monaten umfassend saniert. Auf beiden Fahrtrichtungen werden die Fahrbahnen erneuert, Beschilderungen und Entwässerungen werden optimiert. Dazu kommen Sicherheitsmaßnahmen wie Leitschienen der neuesten Generation.
Weil eben gerade dieser Bereich der A 12 Inntalautobahn aufgrund des Pendler-Verkehrs, des Nahverkehrs und der Wirtschaftsgebiete in diesem Bereich eine zentrale Rolle spielt, legt die ASFINAG größten Wert auf intensive Abstimmungen und Planungen in Sachen Baustellen-Verkehrsführung und -Management, um lange Verzögerungen speziell zu Pendlerzeiten möglichst zu reduzieren.
Seit 15. April wird vom Oberland kommend in Richtung Innsbruck, ein Baustellenbereich mit eingeengten Fahrspuren eingerichtet. Auch dort bleiben zwei Spuren für den Verkehr offen, die Anschlussstellen Innsbruck-Kranebitten und Zirl-Ost sind jederzeit befahrbar.
Ab Anfang Juni, bewusst nach den verlängerten Wochenenden im Mai, wird es auf der Anschlussstelle Zirl Ost in Richtung Innsbruck zu Einschränkungen der bestehenden Fahrspuren kommen. Speziell in den Pendlerspitzen am Morgen sind Verzögerungen neben dem Autobahnnetz auch im Landes- und Gemeindestraßennetze zu erwarten. Falls die Möglichkeit besteht sollten Pendler auf öffentliche Verkehrsmittel umsteigen oder außerhalb der Pendlerspitzen ihre Fahrt antreten.
Aktuelle Informationen zur Baustelle sind auf der ASFINAG Homepage abrufbar:
https://www.asfinag.at/bauen-erhalten/bauprojekte/a-12-generalsanierung-zirl-bis-kranebitten/
Eckdaten
•Gesamtlänge 4,1 Kilometer
•Gesamtkosten ca. 22 Millionen Euro
•Baubeginn März 2024
•Geplante Fertigstellung November 2024
• Sicher unterwegs
Neue Fahrbahn, neue Rückhaltesysteme und verbesserte Beschilderung sorgen für ein Höchstmaß an Verkehrssicherheit.
•Mehr Lebensqualität
Die Erneuerung der Fahrbahn verbessert auch den Lärmschutz.