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Grenzüberschreitendes Besuchermonitoring

Die Lenkung der Besucher im Grenzraum zwischen Bayern und Tirol soll durch ein Euregioprojekt gestärkt werden.
Wenn der Frühling Einzug hält, treibt es viele Erholungsssuchende ins Freie, um entweder sportlich-ambitioniert oder gemütlich die Bergwelt zu erkunden. Durch ein neu etabliertes Besuchermonitoringssystem an neuralgischen Stellen und Zugängen in sensible Gebiete, sollen künftig verlässliche Zahlen über Auslastungen an Besucherinnen-Hotspots zur Verfügung stehen. Auf dieser Basis können beispielsweise Gäste über die Auslastung vor Ort informiert werden oder Einsätze der Rangerinnen gezielt geplant werden.
Besuchermonitoring als Basis für ein gutes Miteinander
Die Lenkung der Besucherinnen aus den stark wachsenden Ballungsräumen (München, Augsburg, Innsbruck) im Umfeld der EUREGIO Zugspitze Wetterstein Karwendel ist entscheidend, um den Naturraum zu schützen und die Tourismusakzeptanz bei der einheimischen Bevölkerung und den Grundeigentümern zu erhalten. Die Grundlage hierfür ist ein Besuchermonitoringsystem, das flächig Daten zur aktuellen Nutzung innerhalb der Betreuungsgebiete der Projektpartnerinnen Naturpark Karwendel, Naturpark Ammergauer Alpen, Tourismusverband Seefeld und Zugspitz Region erhebt. Das Projekt verfolgt dabei die innovative Idee, punktuelle Besucherzählungen mit Hilfe von Sensoren mit flächigen digitalen Daten zu verknüpfen. „Das grenzüberschreitende Besuchermonitoringssystem stellt eine neue Qualität in der Datenerfassung für die Region Seefeld dar! Es ermöglicht uns nicht nur, die Besucherströme intelligent zu steuern und so die Natur zu bewahren, sondern stärkt auch das Bewusstsein und die Verantwortung jedes Einzelnen für unser wertvolles Bergökosystem. Unsere Botschaft ist klar: Wir heißen Gäste herzlich willkommen und setzen gleichzeitig auf nachhaltigen Tourismus, der das Gleichgewicht zwischen Mensch und Natur respektiert.”, meint Elias Walser, Geschäftsführer des TVB Seefeld.
Verschiedene Zählgeräte im Einsatz
Die Besucherzählungen werden einerseits mit Bildsensoren durchgeführt, die zwischen unterschiedlichen Nutzerinnen wie Wandererinnen, Radfahrerinnen oder Autofahrerinnen unterscheiden können. Wichtig ist hier zu erwähnen, dass keine Bilddaten gespeichert werden. Ein im Sensor integrierter Algorithmus wertet die Bilder sofort aus und übermittelt dann nur noch Zahlen an den zentralen Datenserver. Andererseits werden an viel frequentierten Wanderwegen auch einfache Infrarotzählgeräte eingesetzt, die nur die Laufrichtung der Besucherinnen unterscheiden können. Die 8 im Projekt aufgestellten Sensoren validieren die flächig vorhandenen Daten, die Outdooractive z.B. über GPS-Tracking seiner Nutzerinnen erhält. Die lokalen Partnerinnen erhalten somit verlässliche Zeitreihen über die tatsächliche Nutzung von Besucherhotspots und naturschutzfachlich sensiblen Bereichen sowie auch Kurzfristprognosen. Outdooractive integriert anschließend die Ergebnisse der Messungen in eine sogenannte Heatmap, die die aktuelle und prognostizierte Nutzung räumlich darstellt. Zählgeräte im Naturpark Karwendel Seit einigen Monaten hängen und stehen die Zählgeräte vor allem dort, wo man seinen Ausflug beginnt, also an den Zugängen in den Naturpark Karwendel in Scharnitz und Gießenbach. „Für den Naturpark Karwendel sind die erhobenen Daten sehr wertvoll, vor allem für die Planung der Rangerinnen-Einsätze oder zur Erhebung der Besucher*innenzahlen in sensiblen Gebieten können die Daten herangezogen werden.“ erklärt Sebastian Pilloni, Naturpark-Ranger.

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