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Reith rechnet mit 4,7 Mio. Ausgaben

Bei der jüngsten Reither Gemeinderatssitzung war auch der neue Finanzverwalter der Gemeinde Reith Christoph Nairz anwesend. Im Mittelpunkt der Debatte stand nämlich der Voranschlag für das Haushaltsjahr 2020.

Bgm. Dominik Hiltpolt stellte dem Gemeinderat den aus Zirl stammenden und in der dortigen Finanzverwaltung ausgebildeten Mitarbeiter vor: „Weil er erst seit 1. Jänner bei uns ist und das Budget heuer erstmals von der Kameralistik auf Doppik, also doppelte Buchführung, umgestellt werden musste, konnten wir nicht wie gewohnt Ende des Jahres über dieses Thema diskutieren.

Nairz stellte die Grundzüge der neuen Budgeterstellung vor: „Es gibt einen Finanzierungshaushalt und einen Ergebnishaushalt, in dem erstmals auch Abschreibungen berücksichtigt sind. Diese sind zwar derzeit nur eine grobe Einschätzung. Wir gehen aber von einem Gemeindevermögen von 1,2 Mio. Euro aus und erkennen an der Entwicklung des Vermögens in den kommenden Jahren, ob es einen Investitionsbedarf gibt!“

Hiltpolt fasst die wichtigsten Vorhaben zusammen: „Da wir in den vergangenen Jahren mit Gewerbegebiet und Gemeindezentrum viel investiert haben, sind heuer keine Großprojekte vorgesehen. Wir werden aber in ein neues Tanklöschfahrzeug, in den Breitbandausbau, die Sanierung der Hagelbachsperre, in Straßensanierungen und den zuletzt beschlossenen Grundkauf mehr als 650.000 Euro investieren. Da wir für das Gemeindeamt noch 600.000 Euro GAF-Mittel erhalten, sind 763.000 Euro Kredittilgung vorgesehen. In die Fertigstellung des Gemeindezentrums fließen weitere 400.000 Euro.“

Alt-Bgm. Hannes Marthe kritisierte, dass der Personalaufwand überdurchschnittlich auf mehr als 1,1 Mio. angestiegen sei: „Die meisten anderen Gemeinden liegen unter 30 Prozent des Gesamthaushaltes, wir schon deutlich darüber. Diese Entwicklung müssen wir im Auge behalten!“

Hiltpolt konterte: „Auf Grund einer Pensionierung werden wir im kommenden Jahr wieder weniger Personalausgaben haben. Außerdem haben wir in den letzten Jahren auf Grund gesetzlicher Bestimmungen die Kinderbetreuung stark ausgebaut. Dafür bekommen wir auch eine Reihe von Förderungen vom Land Tirol. Diese sind bei den Personalausgaben nicht berücksichtigt!“

Insgesamt umfasst das Budget im Ergebnishaushalt knapp 4,3 Mio. Euro an Einnahmen und 4,45 Mio. an Ausgaben. Der Abgang von 161.000 Euro wird mittels Auflösung einer Rücklage und dem derzeitigen Kassabestand gedeckt.

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