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Start Allgemein 24-Stunden-Trophy

24-Stunden-Trophy

(WK) Die vierte in Wallgau gestartete Auflage der „Biolectra 24-Stunden-Trophy“ stand ganz im Zeichen der Corona-Pandemie. Wie mit Abstand gewandert, wo die Maske aufgesetzt und in den Pausen beim Essen und Trinken von den 75 Teilnehmern wieder abgenommen werden darf.
„Ein Viertel weniger als 2019“, stellte Mitorganisator Toni Grassl aus Berchtesgaden fest, der mit Projektleiterin Maria Angerer und Patrick Wagner von der Alpenwelt Karwendel das Hygiene-Konzept entwickelt hatte. „Wir wollten als Veranstalter ein Signal geben, dass wir mit den Corona-Auflagen umgehen und eine sichere Veranstaltung durchführen können.“
Am Samstag am Haus des Gastes in Wallgau schickten Bgm. Bastian Eiter, Grassl und Alpenwelt-Vertreter Wagner –begleitet von der schneidig aufspielenden Musikkapelle Wallgau und den aufmunternden Worten des österreichischen Moderators Bernd Cernin aus Saalbach-Hinterglemm – die Teilnehmer auf die zwei Rundkurse. Für die 58 Kilometer lange Strecke waren die Guides Eddy Balduin aus Berchtesgaden und Gerhard Kaiser aus Mittenwald und für die 37 Kilometer Stefan Adam aus Mittenwald und Christoph Menzel
verantwortlich. Nach 12 Stunden trafen die 35 „Halbtags-Marschierer“ zur „Finisherparty“ in der Golfalm ein. Am Sonntagmorgen erreichten 33 der 40 gestarteten Nachtmarschierer das Ziel. Dort wurden sie von Wallgaus VBgm. Bernhard Wilde geehrt. Die 58 Kilometer geschafft hatten auch drei Mittenwalder. Benjamin Speer (34 Jahre/„Wollten die 24-Stunden-Belastung testen“), Toni Blahutka (35/„Geile Runde“) und seine Freundin Veronika Bierl (33/„Verlockende Tour-Ankündigung in der Zeitung“) gehen auch sonst zusammen in die Berge. „Gratulation an alle Finisher“, lobte Grassl, „uns fällt ein Riesenstein vom Herzen, weil sich alle solidarisch an die Schutzbestimmungen gehalten haben.“
„Weil es teilweise genieselt und gegraupelt hat“, lieferte Anja Ott (58) aus Neckarsteinach eine amüsante Begründung, „hat der aufgespannte Regenschirm schon für den richtigen Abstand unter den Teilnehmern gesorgt.“ Fazit: trotz Corona eine für alle Teilnehmer gelungene Tour.

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