Der Vorstand des Ski-Club-Seefeld hat sich kürzlich neu formiert. Das Team bringt viel Erfahrung und neue Ideen mit. Besonders am Herzen liegt Jacqueline Stark und ihren Mitstreitern die Nachwuchsarbeit.
Ing. Mag. Werner Frießer ist nach 19 Jahren als Obmann auf eigenen Wunsch zurückgetreten. Der Ski-Club Seefeld hat sich unter seiner Leitung weltweit einen Namen gemacht. So holte er neben den alljährlich stattfindenden Austria Cup‘s und Alpencup auch den Weltcup der Nordischen Kombination, heute Nordic Combined Triple, nach Seefeld.
Er selbst blickt auf viele wunderbare Jahre im Ski-Club zurück und freut sich, mit Jacqueline Stark eine würdige Nachfolgerin gefunden zu haben. Er steht Jacqueline mit Rat und Tat zur Seite und bekleidet nun das Amt des Obmann Stellvertreters.
Die neue Obfrau Jacqueline Stark ist mit dem Ski-Club Seefeld aufgewachsen. Schon in sehr jungen Jahren hat sie gerne mitgeholfen. Ihr Interesse dem Sport gegenüber wuchs mit den Jahren immer mehr. So hat sie 2013 die Kampfrichterprüfung Nordisch und Alpin abgelegt. Im selben Jahr begann sie auch bei den WM Sportanlagen zu arbeiten. Die Faszination Sport brachte sie dazu, 2015 die Sprungrichter Prüfung und 2017 noch den TD Nordische Kombination (Technische Delegierte) zu absolvieren.
Als fester Teil des Organisationsteams der Nordischen Skiweltmeisterschaft 2019 wechselte sie anschließend zum Österreichischen Skiverband, wo sie bis heute mit Freude bei der Arbeit ist. Sie selbst ist passionierte Sportlerin. Neben Skifahren, Tourengehen und Langlaufen im Winter, sind Berggehen und Laufen im Sommer angesagt. Sie freut sich sehr auf die neue Herausforderung. Der neue Vorstand, bestehend aus Obfrau Jacqueline Stark, Obmann Stellvertreter Werner Frießer, Obmann Stellvertreter Hannes Norz, Kassierin Rosi Frießer, Kassier-Stv. Eva Muchitsch, Schriftführung Karin Norz und Schriftführer-Stv. Kari Kraus, wurde von der Generalsversammlung einstimmig gewählt.
Alle Vorstandsmitglieder sind ausgebildete Kampfrichter Alpin und Nordisch. Neben den Großveranstaltungen wollen sie die Nachwuchsarbeit forcieren und auch den Eltern und Mitgliedern die Freude am Sport näher bringen. Auch das Miteinander soll nicht zu kurz kommen.
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