Start Allgemein Virtus-WM musste abgesagt werden

Virtus-WM musste abgesagt werden

Die für März 2022 geplante Virtus Ski WM für Menschen mit mentaler Behinderung in der Olympiaregion Seefeld wird um exakt ein Jahr verschoben und findet vom 12. bis 18. März 2023 in der Olympiaregion Seefeld statt.
Sowohl in Österreich wie auch in weiten Teilen Europas wurden die Maßnahmen zur Pandemiebekämpfung und die damit einhergehenden Regularien vor wenigen Tagen neuerlich adaptiert. Einige Nationen mussten deswegen ihre Teilnahme in Seefeld bereits zurückziehen.
Die Entscheidung hat sich das lokale Organisationsteam rund um Generalsekretärin Paula Grameiser-Scherl keinesfalls leicht gemacht. „Wir möchten den Athleten faire und sichere Wettkämpfe ermöglichen sowie allen Beteiligten ein unvergessliches Rahmenprogramm bieten. Leider ist das in der derzeitigen Situation nicht umsetzbar. Deshalb wurde gemeinsam mit dem internationalen Verband für Athleten mit intellektueller Beeinträchtigung die Verschiebung auf das kommende Jahr beschlossen. Die bisherigen Bemühungen des LOC, die Unterstützung des ÖBSV sowie aller Partner werden jedenfalls für das nächste Jahr konserviert und im besten Fall optimiert“, so Paula Grameiser-Scherl, Generalsekretärin der Virtus Ski-WM.
Auch LOC Chef Werner Frießer, die Paten Marlies und Benjamin Reich für die alpinen Bewerbe als auch Mario Stecher und David Kreiner für den Langlauf sowie René Schönberger vom Kompetenzgremium Mentalbehindertensport des ÖBSV haben ihr Engagement für die Austragung der Virtus Ski WM im kommenden Jahr bereits bestätigt.

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