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Start Allgemein Goldene Vitus-WM für Markus Grameiser

Goldene Vitus-WM für Markus Grameiser

Die Virtus-Ski-Weltmeisterschaft in Seefeld war ein perfektes Beispiel von gelebter Inklusion. Mehr noch: Die Österreicher freuten sich über 17 Medaillen und Rang zwei hinter Frankreich im Medaillenspiegel. Erfolgreichste heimische Teilnehmerin war die Vorarlbergerin Eva Maria Dünser, die sich zur dreifachen Weltmeisterin kürte. Lokalmatador Markus Grameiser holte Gold, Silber und Bronze und avancierte zum männlichen WM-Helden.
80 Athleten aus 13 Nationen und vier Kontinenten waren nach Seefeld gekommen und zeigten an fünf Tagen sportliche Höchstleistungen. Wahrend die Franzosen vor allem wegen der vielen nordischen Erfolge die meisten Medaillen holten, waren es bei den Österreichern die zahlreichen Alpin-Erfolge. Japan sicherte sich Rang Drei im Medaillenspiegel.
Die Weltmeisterschaft für mentalbehinderte Ski-Sportler ging übringens erstmals auf österreichischem Boden über die Bühne und startete mit einer eindrucksvollen Eröffnungsfeier und fand mit einer Schlusszeremonie im Kurpark ihren krönenden Abschluss.
Eine ganz besondere Skigeschichte schreiben bei dieser Weltmeisterschaft das heimische Ski-Ass Markus Grameiser und dessen Mutter Paula Grameiser-Scherl. Während die ehemalige österr. Kaderläuferin als WM-Generalsekretärin in der Organisation übergroßes ehrenamtliches Engagement einbrachte, war es Markus, der mit seinen herausragenden Leistungen zu einem der erfolgreichsten Teilnehmer avancierte: Als er nach dem Super-G nur Platz fünf erreichte, fragte er spontan, Ober er noch einmal fahren dürfe. Dabei hatte er kurz zuvor bereits Bronze (Riesentorlauf), Silber in der Kombination und Gold im Slalom-Gold geholt.
“Ihr habt der Welt gezeigt, was man mit Begeisterung und Einsatz alles erreichen kann. Die Virtus-Weltmeisterschaften werden uns allen in freudiger Erinnerung bleiben, ein sportliches und freundschaftliches Erlebnis für alle Beteiligten der 13 teilnehmenden Nationen“, so Julian Hadschieff, WM-Botschafter und ÖBSV-Vizepräsident, “ein großer Dank an alle Mitarbeiter und Freiwilligen, im Besonderen der Generalsekretärin Paula Grameiser-Scherl, dem Vorsitzenden des Mentalbehindertensports, René Schönberger, sowie dem Skiclub Seefeld”.

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