(WK) Der im Dezember zur Rettung des Eisstadions und zur Unter-stützung der Ortsvereine gegründete „Förderverein (FV) Eissport“ um die Vorsitzende Birgit Morgan hat der Gemeinde vorgeschlagen, als Ausgleich im Krausegarten eine Eisfläche für alle Eissportler einzurichten. Die Idee hatten FV-Mitglied Christoph Seitz und der Chef der Gemeindegärtnerei, Josef Fütterer. „Die 1.800 Quadratmeter große Fläche wird von mir mit Unterstützung des Fördervereins gepflegt.“ Genutzt werden kann sie von Eiskunstläufern, Eishockeyspielern und Eisstockschützen täglich ab 13 Uhr und am Wochenende von 9 bis 17 Uhr. Bgm. Enrico Corongiu lobte die Initiative: „Nur in einem solchen Rahmen kann es funktionieren. Deshalb wird die Gemeinde nach der Schließung des Eisstadions auch alles versuchen, dass alle sportlichen Bürger und Urlauber die Eisfläche im Krausegarten nutzen können.“
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